Oybin
Der eng mit dem bekannten Berg verbundene Ort (400 m ü. d. M.) ist
rings von Bergen umgeben. Die gute Lage in der abwechslungsreichen Mittelgebirgslandschaft
begünstigten die Entwicklung des Fremdenverkehrs ab Mitte des 19.
Jahrhunderts, so kamen die Maler der Romantik: Casper David Friedrich,
Carl Gustav Carus, Adrian Ludwig Richter nach Oybin.
Hauptziel der Besucher ist der Berg Oybin mit seinen Ruinen von Burg und
Kloster, dem Oybin - Museum sowie dem Konzertsaal in der Klosterruine.
Einmalig ist das einem Bienenkorb ähnelnde Sandsteinmassiv des Berges
Oybin. Eindrucksvoller Mittelpunkt der Burg und Klosteranlage auf dem Gipfel
ist die Klosterkirche. Bei einem beschaulichen Rundgang sind für den
geübten Betrachter, Kunstfreund und Fotografen beeindruckende Motive
auf den Spuren von Casper David Friedrich und Carl Gustav Carus allgegenwärtig.
In Sommer bieten akustisch reizvolle Konzerte , Ritterspiele und historische
Mönchszüge unvergeßliche Erlebnisse.
Im Ort Oybin bilden die Umgebindebauten des 16. bis 18. Jahrhunderts und
die verzierten Türstöcke aus dem 18. Jahrhundert Anziehungspunkte.
In und um Oybin erregen bizarre Sandsteingebilde die Aufmerksamkeit der
Spaziergänger.
Eine 1890 eingerichtete Schmalspurbahn verbindet den Kurort Oybin ebenso
wie Jonsdorf mit der ca. 13 km entfernten Stadt Zittau.
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Diese Seite wurde erstellt von Lutz
Scharf
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